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1. Der Genderstern lässt uns bevorzugt an Frauen denken

Beitrag (Zeitschrift) von Anita Körner, »Der Sprachdienst«, 66. Jg., Heft 3/2022, 3 Seiten

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2. Die deutschsprachigen Minderheiten in Belgien

Beitrag (Zeitschrift) von Anneleen Vanden Boer, »Der Sprachdienst«, 52. Jg., Heft 6/2008, 8 Seiten

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3. Stadtsprachenforschung. Aktuelle Projekte und Tendenzen – Zur Einführung in das Themenheft (Stadtsprachen)

Beitrag (Zeitschrift) von François Conrad et al., »Muttersprache«, 133. Jg., Heft 1–2/2023, 11 Seiten

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4. Die Satzzeichen im Deutschen. 12 zentrale Satzzeichen von A wie Ausrufezeichen bis S wie Semikolon

Broschüre von Frauke Rüdebusch, Punkt, Ausrufezeichen, Fragezeichen, Komma, Semikolon, Doppelpunkt, Bindestrich, Gedankenstrich, Klammern, Anführungszeichen, Auslassungszeichen (Apostroph und Auslassungspunkte) und Schrägstrich. Der Leitfaden gibt Hinweise auf die Verwendung und Funktion dieser wichtigen Satzzeichen in der deutschen Sprache.

1. Der Genderstern lässt uns bevorzugt an Frauen denken

2. Die deutschsprachigen Minderheiten in Belgien

3. Stadtsprachenforschung. Aktuelle Projekte und Tendenzen – Zur Einführung in das Themenheft (Stadtsprachen)

4. Die Satzzeichen im Deutschen. 12 zentrale Satzzeichen von A wie Ausrufezeichen bis S wie Semikolon

5. Rezension zu Petra-Kristin Bonitz: Zeichensetzung für Dummies

6. »Um das deutsche Gepräge unserer Stadt zu wahren.« Der Reichenberger Zweigverein des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins und seine Tätigkeit

7. Lautliche Variation norddeutscher (Klein-)Städte im Vergleich. Ein Beitrag zu einer städtebasierten Regionalsprachenforschung (Stadtsprachen)

8. Die Satzzeichen im Deutschen. Teil 1: Punkt, Ausrufe- und Fragezeichen

9. Die Satzzeichen im Deutschen. Teil 2: Komma, Semikolon und Doppelpunkt

10. Die Satzzeichen im Deutschen. Teil 3: Bindestrich, Gedankenstrich und Klammern

11. Die Satzzeichen im Deutschen. Teil 4: Anführungszeichen, Auslassungszeichen und Schrägstrich

12. Ortho-/Typografie: Anführungszeichen

13. Ortho-/Typografie: Leerzeichen und Festabstände

14. Von Komma, Kasus und kniffligen Fragen

15. Zeit-Wort »Deppert«

16. »Ich kann nichts anderes als Hochdeutsch.« Sprachliche Variation in Hannover (Stadtsprachen)

17. Eine sprachpolitische und vergleichende Betrachtung der deutschen Sprache in Japan, Korea und China. Geschichtlicher Überblick, Gegenwartssituation und Zukunftsperspektive

18. »Abgesang« – 20. April ’45 im »Echolot«. Interpretative und sprachkritische Anmerkungen

19. Interview: Duden Institute für Lerntherapie bei Lese-Rechtschreib-Schwäche

20. Sprache im medialen Diskurs (Sprachkultur im 21. Jahrhundert)

21. Welche Sprachenpolitik wollen wir?

22. Text- und Diskurshermeneutik

23. Schöne Bescherung! Ironie und Humor in der Sprache

24. Rotwelsch-Dialekte. Beargwöhnt, dokumentiert, erforscht und geadelt

25. Lexikalische Variation in Österreich – Ausgewählte Austriazismen im Stadt-Land-Vergleich (Stadtsprachen)

26. Kommaontogenese und Kommadidaktik. Ein Vorschlag zur Überwindung bestehender Divergenzen mit Hilfe der Methode productive failure in der Sekundarstufe I

27. Stadtsprachgeschichte und historische Stadtsprachenforschung (Stadtsprachen)

28. Rezension zu Gisela Zifonun: Das Deutsche als europäische Sprache. Ein Porträt

29. Standard – Regiolekt – Dialekt aus norddeutscher (Stadt-)Perspektive (Stadtsprachen)

30. Rezension zu Mathilde Hennig: Nominalstil. Möglichkeiten, Grenzen, Perspektiven (Themenschwerpunkt Fußballsprache)

31. »’N büschen breit, nä.« Wahrnehmung und Bewertung des Hamburgischen (Stadtsprachen)

32. »Bearbeitung« oder »Übersetzung im engeren Sinne«? Das Märchen »Rotkäppchen« aus übersetzungswissenschaftlicher Sicht

33. Zur Reflexivität kollektiven Lachverhaltens in kommunikativen Praktiken im Dienste der Männlichkeitskonstruktion

34. Normvorstellungen zur Sprachwahl in der Hochschullehre. Eine qualitative und quantitative Untersuchung am Beispiel der Universität Salzburg

35. Personennamen in den Fon-Märchen aus Benin

36. Künstliche Intelligenz und ihre Auswirkung auf Lehre, Lernen und Arbeit

37. »Denn wir in Hannover ßprechen das raanste Deutsch.« – Der hannoversche Sprachgebrauch aus subjektiver Perspektive (Stadtsprachen)

38. Die Lehrer, der Krankenschwester und ein neues Pronomen. Sprachliche Gleichstellung im Schwedischen (»Sprache und Geschlecht.« Beiträge zur Gender-Debatte)

39. Die heutige Stellung der deutschen Sprache in der Welt und ihr Zusammenhang mit Sprachenfragen in der Grande Région/Großregion (Deutsch als Fremd- und Wissenschaftssprache im Kontext der Mehrsprachigkeit am Beispiel der Grande Région/Großregion)

40. Die deutschsprachige Minderheit in Finnland. Ein Beispiel ungenutzter europäischer Förderungsmöglichkeiten

41. Lexikalische Stolpersteine im Bereich Schulwesen. Ein deutsch-tschechischer Vergleich

42. »Das kanns haam ...« – Missingsch in aktuellen Radio- und Fernsehproduktionen (Regionale Mehrsprachigkeit)

43. Morphologische Bewusstheit – Wie sie uns hilft, unbekannte Wörter zu verstehen

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